Überlebenssätze, die jeder Reisende beherrschen sollte

Höflichkeit zuerst: Begrüßen, danken, entschuldigen

Ein einfaches Guten Tag, Hallo oder Entschuldigen Sie, haben Sie einen Moment? schafft Wohlwollen, bevor du überhaupt fragst. In Marrakesch bot mir ein Händler nach einem freundlichen Gruß spontan Tee an und erklärte mir geduldig die Gassen, obwohl ich nichts kaufen wollte.

Den Weg finden: Fragen, verstehen, folgen

Wo ist …?, Wie weit ist es bis …?, links, rechts, geradeaus, in der Nähe und um die Ecke sind magische Wegweiser. Ich bitte gern darum, Orientierungspunkte zu nennen, etwa die Kirche am Platz, weil sie auf Karten und in der Realität schnell wiederzuerkennen sind.

Den Weg finden: Fragen, verstehen, folgen

Welche Linie fährt zum …?, Wo ist die Haltestelle?, Muss ich umsteigen?, Wie viel kostet ein Ticket? Diese Fragen sparen Nerven. In Lissabon half mir ein Fahrer, indem ich klar nach Umstieg und Richtung fragte; zwei Sätze später stand ich im richtigen Tramwagen.

Den Weg finden: Fragen, verstehen, folgen

Könnten Sie es bitte auf der Karte zeigen?, Ist es hier oder dort?, Die universelle Handgeste macht Entfernungen greifbar. Als mein Handy-Akku leer war, half mir ein Cafébesitzer mit Stift und Serviette; eine skizzierte Kreuzung genügte, um sicher anzukommen.

Essen ohne Drama: Bestellen, anpassen, genießen

Ich bin allergisch gegen …, Könnte ich es bitte ohne Nüsse?, Ich esse vegetarisch oder glutenfrei, bitte nicht zu scharf. Diese Klarheit verhindert unangenehme Überraschungen. In Bangkok wurde mein Pad Thai perfekt mild zubereitet, weil ich freundlich und konkret um weniger Chili bat.
Ich hätte gern …, Könnte ich bitte … probieren?, Zum Hieressen oder Mitnehmen?, Könnte ich Leitungswasser bekommen? Diese Sätze schaffen Vertrauen. In Porto brachte mir der Kellner eine kleine Kostprobe, nachdem ich offen um Empfehlung und einen winzigen Probeschluck gebeten hatte.
Die Rechnung bitte, Zahlen wir zusammen oder getrennt?, Kann ich mit Karte zahlen?, Kontaktlos, bitte, Brauche ich Kleingeld für Trinkgeld? Mit solchen Fragen vermeidest du peinliche Momente. In Athen half mir ein Lächeln plus klare Worte, den Kartenleser auf Kontaktlos umzustellen.

Notfälle meistern: Hilfe holen, ruhig bleiben

Wenn jede Sekunde zählt

Hilfe!, Bitte rufen Sie die Notrufnummer!, Ich brauche ein Krankenhaus, Ich habe Schmerzen hier, Wir sind in der Straße … Diese Schlagworte strukturieren Panik. In Valencia diktierte mir ein Passant ruhig die Adresse, nachdem ich ihn ausdrücklich bat, den Notruf selbst zu wählen.

Apotheke und Arzt finden

Ich brauche eine Apotheke, Haben Sie etwas gegen …?, Ich habe ein Rezept, Gibt es eine englischsprachige Ärztin?, Akute oder leichte Beschwerden? So vermeidest du Umwege. In Prag zeigte der Apotheker mir die Notfallnummer der Bereitschaft, nachdem ich Symptome klar und ohne Dramatik schilderte.

Verlust melden und dokumentieren

Ich habe meinen Pass verloren, Wo ist die nächste Polizeistation?, Kann ich eine Verlustanzeige bekommen?, Gibt es ein Fundbüro?, Ich brauche eine Kopie. Dank dieser Sätze erhielt ich in Sevilla schnell eine Bestätigung für die Botschaft und rettete meinen Weiterflug.

Unterkunft entspannt: Einchecken, klären, auschecken

Ankunft ohne Stress

Ich habe eine Reservierung auf den Namen …, Ab wann ist Check-in?, Ist Frühstück inklusive?, Könnte ich ein ruhiges Zimmer bekommen?, Wie lautet das WLAN-Passwort? Als ich in Lemberg zu früh ankam, half der Satz Kann ich mein Gepäck hier lassen? und öffnete mir den Tag.

Probleme gelassen lösen

Die Klimaanlage funktioniert nicht, Könnten Sie jemanden schicken?, Dürfte ich das Zimmer wechseln?, Gibt es eine Decke mehr?, Danke für Ihre Hilfe. In Budapest erhielt ich ein besseres Zimmer, weil ich ruhig, konkret und dankbar blieb, statt verärgert zu klingen.

Abreise smart gestalten

Könnte ich später auschecken?, Können Sie mein Gepäck aufbewahren?, Könnte ich eine Quittung bekommen?, Wie komme ich am schnellsten zum Bahnhof? Klare Wünsche, klare Wege. In Dublin führte mich der Nachtportier dank präziser Frage zum ersten Bus des Morgens.

Kultur smart: Respekt zeigen, Missverständnisse vermeiden

Darf ich ein Foto machen?, Ist es in Ordnung, wenn Sie darauf sind?, Wo darf ich stehen?, Ich respektiere Privatsphäre. In einer marokkanischen Medersa nickte der Aufseher freundlich, weil ich zuerst fragte und seine Handbewegung als klare Grenze akzeptierte.

Kultur smart: Respekt zeigen, Missverständnisse vermeiden

Gibt es eine Kleiderordnung?, Soll ich die Schuhe ausziehen?, Welche Geste gilt hier als unhöflich?, Ein kurzes Nachfragen bewahrt vor Fettnäpfen. In Kyoto ersparte mir die Frage nach Hausschuhen einen peinlichen Moment im Ryokan-Flur.

Mini-Dialoge zum Mitnehmen: Auswendig lernen in fünf Minuten

Am Kiosk nach dem Weg

Guten Tag, entschuldigen Sie, wo ist die nächste U-Bahn-Station? Geradeaus, dann links am Park. Vielen Dank, das hilft sehr. Kein Problem, viel Erfolg. Drei Sätze, klare Richtung, ein Lächeln dazu, und schon wanderst du sicher weiter, statt im Kreis zu laufen.
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